Gundi Pink, Stadl /Mur
Bericht über eine Bosnienfahrt mit Annemarie Kury, September 2013
Ich begleitete Annemarie auf Ihrer 176. Fahrt nach Tuzla. Ich habe in den letzten Jahren so viel über Bosnien gehört, dass ich sehen wollte, wie die Menschen in Bosnien leben. Wie werde ich mit Armut und Not umgehen können? Ich selbst bin ein glückliches 1948 geborenes "Kind". Kenne keinen Krieg und keine Not und hatte noch dazu das Glück, in Österreich in eine wohlhabende Familie geboren worden zu sein.
Wir starten am Mittwoch den 25.9.2013 aus Wien mit Annemarie's voll bepacktem Auto. Wir sind angefüllt bis obenhin. Ein Mitfahrer hat am Vortag abgesagt, so musste alles in A.s Auto umgepackt werden. Wir starten um 6 Uhr früh, sind guter Laune. Erich Auerbach mit seinem vollen Auto ist pünktlich da und los geht's. In Gralla wird noch ein letztes österreichisches Frühstück eingenommen. Mich erreicht der letzte "Jagdbericht", denn wenn ich auch nicht da bin, die Hirsche röhren trotzdem.
Annemarie braust mit Ihrem Polo, mit nur einer kurzen Pause bis an die bosnische Grenze. Ich trage den Part der Unterhalterin. Für mich als Autoschläferin eine sehr schwierige Aufgabe. 6 Stunden sind wir schon unterwegs. An der Grenze treffen wir den Kommandanten Major Mike mit Maid, seinem Interpreter vom österreichischen Militär-Kontingent. In einer weiteren Stunde erreichen wir Bikodze, Gemeinde Lukavac, ca. 20 km von Tuzla entfernt, wo wir bei Fadila und Vehid wohnen. Sie waren im Krieg in Wien Gersthof, sind zurückgekehrt und geben seit Jahren Quartier für Annemarie und ihre Helfer. Auch werden wir hier mit herrlich bosnischer Küche in den nächsten Tagen versorgt. Sohn Miro und Enkel Emir aus Österreich sind auch da. Ich beginne schon, mein Problem mit Ausländern neu zu überdenken. Emir spricht ein perfektes Deutsch, dazu ist er ein bildhübscher junger Mann mit gutem Benehmen, er fühlt sich als Österreicher (der natürlich mit seiner Familie bosnisch spricht!!).
Abendessen mit Besprechung für die nächsten Tage mit Militär im Hotel am herrlichen Stausee.
Maid erzählt, dass in Bosnien ca. 50 %ige Arbeitslosigkeit herrscht. Jährlich fließen 3 Millionen Euro der Auslandsbosnier ins Land, nur dadurch ist das Leben der Familien hier überhaupt noch möglich. Im Land selbst ist überall Korruption.
Donnerstag, 26.9.2013 : Besuch in Koraci nade = Schritte der Hoffnung / Tagestherapie-Zentrum für behinderte Kinder und Jugendliche
Das neu gebaute Haus steht wunderbar da. Wir werden von der Leiterin und 5 Mitarbeiterinnen begrüßt, die schon alle auf A. warten.
Das Therapie-Schwimmbecken ist endlich in Betrieb. Das Wasser konnte 3 Jahre nicht beheizt werden, weil ca. 20 Solarplatten fehlten.
Die Leiterin gibt einen Tätigkeitsbericht ab. Es werden im Haus Kinder mit verschiedenen Behinderungen behandelt. Die Therapeutinnen sind sehr bemüht und mit den Müttern ist ein sehr familiäres gutes Klima. Neben den 3 Therapeutinnen gibt es noch 2 Volontärinnen und 2 Sekretärinnen. Die Kapazität des Hauses scheint nicht ausgelastet zu sein. Ab 14 Uhr sind alle weg. Die Angestellten bekommen seit Monaten nur mehr den halben Gehalt (180.-€ / Monat!!) und arbeiten daher auch weniger. Das wird nicht die Problemlösung für das Haus sein! Einer Verstaatlichung schaut das Team eher ängstlich entgegen, da sie um ihre Autonomie und um Ihre Arbeitsplätze fürchten.
Die Verantwortung für das Haus wird zw. Kanton und Gemeinde hin-und her geschoben. Niemand ist zuständig. Das Haus würde dringendst eine finanzielle Absicherung benötigen. Die Therapeutinnen mit Ihrem unermüdlichen Einsatz können da leider nichts bewegen.
Die Betriebskosten des Hauses belaufen sich auf ca. € 8.500,00 je Monat (inkl. Lohnkosten).
Major Mike hat für Annemarie einen Termin mit dem neuen Kantons-Sozialminister und einer pensionierten Ärztin, die jetzt im Gemeinderat tätig ist, vereinbart. Hoffentlich ist im Gespräch mit den Beiden eine Problemlösung zu finden.
Einige der behinderten Kinder sind Patenkinder von Annemaries Bosnienprojekt:
AVDIC: Behinderte Zwillinge. Die Eltern konnten sich nur schwer damit abfinden, 2 schwer behinderte Kinder zu haben, heute sind die Kinder 10 Jahre alt und gehen in eine Schule. Einmal in der Woche kommen sie zur Therapie nach Koraci nade. Staatliches Pflegegeld bekommen sie zusammen € 403,00 / monatl. (Allerdings wurde es schon Monate nicht ausbezahlt). Sonst leben sie von einer kleinen Landwirtschaft.
A. greift in Ihre Tasche: € 360,00 für beide zusammen / für 6 Monate
BEGZADA: hat 2 Kinder wovon eines Spastiker ist. Der Ehemann und Vater wollte das nicht wahrhaben und versuchte mit Schlägen und Gewalt den "Teufel" auszutreiben. Begzada hat das nicht ausgehalten und ist zu Ihrem Vater geflüchtet. Sie lebt mit den Kindern allein von einer kleinen Landwirtschaft. Holz und Kohle für den Winter ist schon vorhanden. Sie verkauft ihr Gemüse auf der Straße an Vorbeifahrende. Sie ist eine starke Frau und sagt: wir kämpfen weiter!
€ 360,00 Patengeld / für 6 Monate
Besuch im WAISENHAUS = Kinderheim
Eine neue, perfekt gestylte Direktorin empfängt uns. Sie bedankt sich für die Spontanhilfe von A. im Frühjahr, da war keine Säuglings- u. Kindernahrung mehr im Haus!! Babysachen werden übergeben.
Dzt. leben 60 Kinder im Haus. Die Zahl ist rückläufig. Es werden andere Modelle angedacht.
SEIFO, ein 17-jähriger Bursch, der seine Kindheit in diesem Haus verbringt, wird geholt. Er ist begeisterter, sehr guter Fußballer, ein fescher junger Mann, mit sehr offenem Gesicht und schönen Augen. Blickt einen an beim Sprechen, er ist das Parade-Heimkind. So lange er noch in die Schule geht, kann er im Heim bleiben. Von seiner Mutter weiß er nichts. Sie lebt von der Prostitution. Eine Schwester von ihm lebt auch im Heim. A. hat Dokumente und Unterlagen. Die sollen der Direktorin einmal ausgehändigt werden. Vielleicht besteht auch einmal die Hoffnung auf Aufklärung. Das Heim ist jedoch nicht zuständig für soziale Kontakte mit den Eltern. Seifo sucht (noch) keinen Kontakt zur Mutter. Er kann noch bis Juni 2015 in die Schule gehen und kann solange im Heim bleiben. Er hat in Österreich Paten, die für ihn sparen um den Start ins Leben / aus dem Heim / zu erleichtern.
SAMANTA wurde mit 15 Jahren aus dem Kosovo von einem 40-jährigen bosnischen Bauarbeiter "mitgenommen" (sie selbst sagt: gestohlen!) mit dem Versprechen, sie hätte in Bosnien die Möglichkeit viel Geld für Ihre Familie zu verdienen. Sie war bildhübsch, jung und eine Roma.
Anstelle von Geld bekam sie 1992, 94, 96, 98, 99, 2000, 02, 03, 06, und 2008 ein Kind. Ein Kind starb, eines ist behindert. 1999 taucht ein junger Mann aus Deutschland auf, der seinen Vater sucht und klärt Samanta auf, dass der Vater ihrer hiesigen Kinder in Deutschland verheiratet ist und dort 5 Kinder hat. 2008 heiratet Samanta den Vater ihrer 9 Kinder ohne Papiere, 2009 stirbt er. Bei Samanta, da ohne Papiere auch ohne Staatbürgerschaft wird die Gültigkeit der Ehe angezweifelt und sie ist ohne Krankenversicherung, ohne Einkommen, verzweifelt. UNHCR versucht eine Klärung, nach vielen Monaten bekommt sie eine Rente von € 80 plus € 20 Pflegegeld für das behinderte Kind. Sie wohnt in einem Häuschen, das von einer holländischen Organisation gebaut wurde. Im Vorjahr konnte Annemarie aus dem Spendentopf den Wasseranschluss bezahlen. Er besteht aus einem Schlauch, der abwechselnd ins WC oder in die Waschmuschel geleitet wird. Samanta bekommt aus unserem Spendentopf monatlich € 200 auf ein Depot beim kleinen Dorfkaufmann für die Grundnahrungsmittel hinterlegt. Die beiden Zimmer und die Kinder sind trotz ihrer Armut sauber, freundlich, offen, mit einer wunderbaren Beziehung zur Mutter. Ich merkte dies, wie sie sich anfassen, anschauen und teilen. Nach dem Tod des Vaters übernahm der 18 jährige Sohn den Haushalts- und Familievorstand, schlägt nach Vorbild seines Vaters die Mutter und vergewaltigt brutal seine 7-jährige Schwester, während Samanta mit dem behinderten Kind zur Therapie nach Koraci nade fuhr. Die Polizei nimmt den Vorfall als Familienstreitigkeit ohne Konsequenzen auf.
Heute leben sie getrennt, der Sohn mit seiner Familie im unteren Teil des Hauses, Samanta mit ihren Kindern oben. Man spürt das Böse, wenn man unten vorbeigeht. Der Sohn hat jetzt 21-jährig selbst schon 4 Kinder.
Samanta hat sich mit Holz aus dem Wald einen Zaun zu Ihrem Sohn geschaffen und wie ein Wunder blühen in dieser ganzen Tristesse in der Ecke Ihres Gartens herrliche Zinnien und Ringelblumen. Woher nimmt sie ihre Kraft?? Sie hat sogar für A. ein Geschenk parat. A. lehnt dies ab, muss es letztlich doch annehmen. Samanta schenkt auch mir etwas. Die Situation treibt mir die Tränen in die Augen. Und ich schlage Ihnen einen Tausch vor. Ich erzähle die Geschichte vom Weihnachtsmann der den Kindern Geschenke bringt (nirgends liegt auch nur ein Spielzeug für die Kinder herum). Sie wünschen sich eine Playstation, einFeuerwehrauto, das blinkt, ein elektrisches Auto. Ich möchte diese Wünsche erfüllen. Und Major Mike hat mir versprochen die Geschenke im Rahmen einer Patrouille hinzubringen.
Samanta rät man von Amts wegen eine neue Ehe mit einem Bosnier einzugehen um die Staatsbürgerschaft zu bekommen – dies wäre der leichteste Weg!!! Das lehnt diese Frau verständlicher Weise ab.
SALIHA: hat A. vor vielen Jahren mit Ihren vier Kindern in einer Ruine aufgefunden. Heute leben sie in einem aufgebauten, schönen Haus. Tochter Adisa war bereits einmal in Murau. Sie hat heute eine Stelle als Lehrerin an 4 verschiedenen Schulen. Die Buskarte frisst fast den ganzen Gehalt auf.
Zurijeta geb: 19.11.1993 studiert Lehrerin im 2. Jahr - Patenschaft !
Der älteste Sohn ist arbeitslos. Er nützt jedoch jede Gelegenheitsarbeit. Mutter Saliha wirkt eher lustlos und mürrisch. Kein Wunder bei dem Schicksal. Alle Männer und ihre Mutter wurden ermordet. Heute bestellt sie ein Feld, das weit weg ist. Klagt und jammert. Ein Wunder dass die Kinder so positiv sind bei diesem Vorbild.
KARAMUJIC-Katastrophenfamilie 5 Kinder, Patenschaft beim Kaufmann
Das Haus ist unverputzt, schmutzig und kalt. Der Vater stinkt bereits um 9 Uh 30 nach Alkohol. Die Mutter ist ungepflegt und schmutzig. A. meint, diese Familie sei "beratungsresistent". Die Wasserleitung friert immer ab, da sie nicht in der Lage sind, diese abzudecken!! Die zur Verfügung gestellte Kuh verhungerte, weil sie sie nicht fütterten. Es gibt ein stark behindertes Mädchen, das nicht gehen kann und nur unartikulierte Laute ausstößt. Zwei Buben schauen auch nicht gerade intelligent aus, gehen aber zur Schule. Der kleine Bruder, ca. 4 Jahre, bewegt sich nur wie seine behinderte Schwester am Boden, teilt mit dieser die Schokolade, ebenfalls am Boden. Mir kommen sie wie Tiere im Käfig vor. Das behinderte Mädchen erwürgt die Hühner, wenn sie ihnen habhaft wird.
Meiner Meinung nach gehören alle in ein betreutes Wohnen oder eine Anstalt, ist in diesem Land aber nicht möglich. Was wird aus diesen Kindern??
SAMIRA: kleines sauberes Haus am Land. Vater hat zeitweise Arbeit. Tochter Samra wurde 2002 auf der Stolzalpe an beiden Knien operiert. Sie ist geistig behindert, und kann auch heute noch nicht gehen, kriecht sich in einem Art "Handgang" am Boden fort. Sie will auch keine Besuche. Patenschaft !
AZRA wurde 2002 als Frühgeburt (während des Operationsaufenthalts der Schwester) in Judenburg geboren und ist ebenfalls körperlich behindert. Sie geht jedoch zur Schule. Sie ist eine sehr gute Schülerin. Sie wird von serbischen Ärzten demnächst operiert. Pat. ADMIR, 7 Jahre, der kleine total gesunde Bruder. Man hat den Eindruck die Familie kommt mit ihrem schweren Schicksal sehr gut zurecht.
KARIC: Romasiedlung, Patenschaft in einem von A. organisierten sauberen Häuserl lebt die Mutter mit Ihrer 9-jährigen Tochter Damira. Mutter ist sauber und gepflegt, ist aber sehr krank. Sie hat einen Hauttumor auf der Nase und die WS macht Probleme, die Tochter geht zur Schule und ist sehr brav. Die Sozialhilfe kommt sehr unregelmäßig. Sie sollte eine Mahlzeit in der Schule bekommen, das funktioniert aber nicht. Patensch.
CIKARIZ: leben ganz oben in der Romasiedlung. Eine entzückende junge Mutter betreut ihr ganz schwerbehindertes Kind Mirsada, geb. 2008, sie hat keine Rumpf- und Kopfkontrolle, Augen folgen nicht dem Finger. Der Bruder geht in die 2. Klasse. Die 4-jährige Schwester Mirela ist sehr hübsch, offensichtlich sehr aufgeweckt. Der Mann arbeitet zeitweise, aber Geld für Kohle und Holz haben sie nicht. Patenschaft!
Auf uns wartet eine alte Frau (Roma), die natürlich auch A. ihr Leid zeigen will. A. kann nicht widerstehen und geht mit zu einem Häuschen im Wald - ich warte.
TALIC: vor einer elenden Hütte wurde vor Jahren ein Säugling abgelegt und nicht mehr abgeholt. Das Ehepaar zog diesen Buben auf. Vor einem halben Jahr ist die Ziehmutter verstorben. Der Mann sorgt nun für den Buben, hat auch keine Arbeit "Nur der Herrgott weiß, wie es weitergeht" sagt all seine Trostlosigkeit aus. Patenschaft!
SULIO: 50-jähriger Spastiker, ist zu viel für mich. Abgemagert und aufgeregt gestikulierend, das will ich heute nicht mehr sehen. Er hat mit seiner Mutter eine Gebärdensprache entwickelt. Eigentlich sollte der Bruder aufpassen. Der liegt völlig besoffen nebenan.
Patenschaft MIRSADA: schwere Spastikerin lebt im Altersheim im Rollstuhl. Sie wurde seinerzeit mit Ihrer Mutter im Wald ausgesetzt und die Hunde wurden auf sie gehetzt. Diese hatten sie jedoch verschont. Heute lebt sie gut versorgt im Heim. Ist jedoch unzufrieden und hätte gerne mehr Besuch.
BECIROVIC. Das behinderte Kind ist vor einem Jahr gestorben, jetzt muss die Familie aus der kleinen Wohnung. Hauskauf?? Sache ist sehr undurchsichtig. Lauern auf Geld von A. Sohn arbeitet nicht. Die Sache bleibt ungeklärt.
AJKA und Raschid 3 Buben, 1 Mädchen, Ajka ist sehr depressiv. Haus wurde von unbekannten Helfern hergerichtet. Er will den Namen nicht nennen? A. bringt einen Wäschekasten, Zlatan baut ihn auf. Eine neue Küche wurde auf Raten angeschafft. A. gibt Ajka noch Geld für die Kinder, aber nicht für die Küche. Raschid wird laut. Alles sehr unerfreulich. Am nächsten Tag ruft er an, seine Frau will sich umbringen, wenn A. nicht mehr hilft?? Sie hat keinen Zahn im Mund, ist ungepflegt, die Buben können kaum lesen. Beide Schulkinder sind sehr lern verzögert und schulisch zurück geblieben. Wie soll das weiter gehen?
KESETOVIC: bewundernswerte Chemikerin, die ihren Mann im Wachkoma seit 2,5 Jahren rund um die Uhr mit ihren drei Kindern pflegt. Sie kann deshalb auch keiner Arbeit nachgehen. Soraya, die 12-jährige Tochter spricht ein beinahe perfektes Deutsch, das sie vom Fernsehen selbst gelernt hat. Sie besucht Karatekurse.
Die finanzielle Lage verschlechtert sich immer weiter. Der Patient braucht viele Windeln, Absaugkatheder, Medikamente und mehr. Die Mutter schreibt an einem Buch über Wachkomapatienten, tritt im FS auf und wirkt unerhört stark. Sie bedankt sich bei A. und sagt: "Ich werde NIE aufgeben!"
Ich habe in diesen Tagen - obwohl ich schon längst kein "Hänschen" mehr bin - viel gelernt. Die Schicksale der Menschen, denen wir begegneten, werden mich noch lange begleiten. Einigen wird man vielleicht ein wenig helfen können, aber leider sicher nicht allen.
Samanta und viele andere wünschen Annemarie immer Gesundheit für noch weitere 100 Jahre. A. ist der lebende Beweis dafür, dass Wünsche von Roma in Erfüllung gehen. Ich wünsche A. noch Tatkraft für viele Jahre. Die Menschen in Bosnien brauchen sie noch sehr lange. Gott möge Ihr ihre schier unendliche Schaffenskraft noch für lange Zeit schenken.
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